Burnout-Syndrom

Der Begriff Burn-out bedeutet Ausgebranntsein; ein Zustand emotionaler Erschöpfung mit dem Gefühl der Überforderung sowie einer reduzierten Leistungszufriedenheit.

Schätzungsweise sind ca. 10% der Arbeitnehmer, v.a. mit psychisch belastenden Berufen wie Lehrer, Pflegekräfte und Ärzte betroffen; 20-30% aller Arbeitnehmer gelten als gefährdet. Psychosomatische Störungen wie z.B. funktionelle Organstörungen oder psychische Probleme wie Depressionen, Aggressivität oder erhöhte Suchtgefahr können die Folge sein.

Am Anfang der Burnout-Therapie steht die differenzierte schulmedizinische Abklärung, um organische Ursachen der Erschöpfung oder therapiebedürftige psychiatrische Erkrankungen auszuschließen. Diese Abklärungen können an unserem Zentrum erfolgen. Gemäß dem individuellen Befund wird dann in Zusammenarbeit mit dem Patienten ein Therapieplan erstellt. Besonders bewährt hat sich die TCM und chinesische Kräutertherapie in Verbindung mit Applied Kinesiology.

Akupunktur führt zu einer Herabsetzung des Sympathikotonus und fördert damit die Entspannungsreaktion und den Nachtschlaf; chinesische Kräuterrezepturen können Energiedefizite wieder ausgleichen.

Die psychotherapeutischen Verfahren der AK helfen, die der Erschöpfung zugrunde liegenden privaten oder beruflichen Konfliktsituationen zu erkennen, psychische Sabotagemuster aufzulösen und Lösungsstrategien zu erarbeiten.

Die Mayr-Therapie hat sich bei Erschöpfungszustanden gutbewährt, um durch die Entgiftung des Körpers alte Belastungen loszulassen und neue Kräfte zu gewinnen.

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